Dieser Beitrag „Digitale Kunstmarktplätze: Künstler im digitalen Zeitalter stärken“ entspricht Einheit 1.1 – Überblick über digitale Kunstmarktplätze. Er ist Teil von Modul 1 – Einführung in digitale Kunstmarktplätze des Projekt-Schulungsplans. Die vollständige Struktur des Schulungsplans finden Sie hier. Alternativ können Sie auf der Homepage mehr über das Projekt erfahren.
Daher ist DigiMark: Digitales Marketing und KI-Tools für Ausbilder in der Kunstberufsausbildung ein EU-finanziertes Projekt (2023-2-DE02-KA210-VET-000174983). Die L4Y Learning For Youth GmbH koordiniert das Projekt in Partnerschaft mit ArtWN Luminous Tech Yazılım Teknoloji Danışmanlık San. Tic. Ltd. und dem Manisa Soma Bilim ve Sanat Merkezi.
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Learnziele
Am Ende dieses Artikels können die Leser:
- Lernen Sie die Definition, Bedeutung und Geschichte digitaler Kunstmarktplätze kennen.
- Erfahren Sie, wie digitale Kunstmarktplätze Künstlern die Möglichkeit bieten, ein globales Publikum zu erreichen und von ihrer Arbeit zu profitieren.
- Wir bieten Inspiration für digitale Kunstplattformen mit Beispielen und Erfolgsgeschichten aus der Praxis.
- Finden Sie heraus, wo Sie mit der Erforschung digitaler Kunstmarktplätze beginnen können.
- Erfahren Sie mehr über die Technologie digitaler Kunstmarktplätze und ihre Bedeutung für die Zukunft.
- Lernen Sie die Community-Kreation Ihrer digitalen Plattformen zu schätzen, die zu kreativem Erfolg führt.
Marktplätze für digitale Kunst verstehen
Antwort: Das digitale Zeitalter hat in vielen Branchen Klischees über Bord geworfen, und die Kunstwelt bildet da keine Ausnahme. Die neuen digitalen Kunstmarktplätze bieten jungen Künstlern die Möglichkeit, ein internationales Publikum zu erreichen. Umgehen Sie traditionelle Barrieren und verdienen Sie Ihren Lebensunterhalt als Künstler. Mit digitalen Galerien können Künstler mit unterschiedlichen finanziellen Mitteln ihre Werke frei online präsentieren und verkaufen. Keine teuren Immobilien mehr wie bei physischen Ateliers. Ermöglicht durch technologische Verbesserungen der Blockchain und das Wachstum von Non-Fungible Tokens (NFTs). Diese Marktplätze bieten Künstlern die Möglichkeit, von ihren künstlerischen Bemühungen zu profitieren.
Digitale Kunstmarktplätze sind keineswegs nur die Ausstellung von Kunstwerken. Sie bieten ein Gemeinschaftsgefühl, Transparenz und ermöglichen es den Künstlern, die Kontrolle über ihre Werke zu behalten. Ein Überblick über digitale Kunstmarktplätze. Dies ist ein ausführlicher Leitfaden zu digitalen Kunstmarktplätzen, in dem wir ihre Rolle, Geschichte und Bedeutung für Künstler erläutern. Er enthält Einblicke von Menschen, die erfolgreich in diesem Genre arbeiten. Nützliche Ressourcen und ein paar Community-Informationen helfen jungen Künstlern. Wir hoffen, dass wir neue Wege finden, in diesem wachsenden Bereich zu experimentieren.
Digitale Kunstmarktplätze verstehen: Definition und Bedeutung
Digitale Kunstmarktplätze sind Online-Plattformen, die speziell dafür geschaffen wurden, Käufern, Verkäufern und Händlern den Handel mit digitalen Kunstwerken zu erleichtern. Solche Marktplätze, die typischerweise auf Blockchain-Technologie basieren, ermöglichen es Künstlern, das physische Eigentum und die nachgewiesene Authentizität ihrer digitalen Kreationen zu beanspruchen. Ihre Bedeutung hängt daher mit Zugänglichkeit und Skalierbarkeit zusammen. Künstler können ein weltweites Publikum erreichen, ohne auf die Unterstützung von Galerien oder Auktionshäusern angewiesen zu sein.
Diese Plattformen setzen stark auf NFTs. Ein NFT (Non-Fungible Token) ist ein digitaler Vermögenswert, der das Eigentum an einem einzigartigen Gegenstand, beispielsweise einem Kunstwerk, repräsentiert. NFTs schaffen also durch die Kraft der Blockchain ein nachvollziehbares Eigentumsrecht. Künstler können digitale Werke mit einer Verifizierung verkaufen, die Authentizität gewährleistet (Sybaris, 2021). Dadurch können Künstler direkt neue Einnahmequellen erschließen, die vor dieser Innovation digital nicht möglich waren. Darüber hinaus haben NFTs ein völlig neues Modell digitaler Knappheit geschaffen. Sammler können einzigartige, emotional aufgeladene und finanziell wertvolle Kunstwerke besitzen.
Die Entwicklung: digitale Kunstmarktplätze
In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der Markt für digitale Kunst stark verändert. Was ist digitale Kunst? Es gab eine Zeit, in der digitale Kunst ausschließlich im Internet existierte. In Galerien und auf Websites gab es für Künstler kaum Möglichkeiten, direkt mit ihren Werken Geld zu verdienen. Das war bis 2020 so, als Blockchain-Technologie und NFTs alles veränderten. Durch den Einsatz von Blockchain konnten digitale Werke „tokenisiert“ werden, d. h. ihnen wurde ein einzigartiges digitales Eigentumszertifikat zugewiesen, das weder dupliziert noch gefälscht werden kann. Diese Veränderung ermöglichte es Künstlern, für ihre digitalen Werke Anerkennung zu finden, wie es vorher nie möglich war.
Im März 2021 wurde das NFT-Kunstwerk „Everydays: The First 5000 Days“ des Künstlers Beeple für 69 Millionen Dollar im Auktionshaus Christie’s versteigert. Dies war ein Meilenstein in dieser Entwicklung (Christie’s, 2021). Ein Verkauf, der weltweit für Aufsehen sorgte. Er weckte also das Interesse an dem potenziellen Wert und einer Community rund um digitale Kunstwerke bei Künstlern, Sammlern und Investoren gleichermaßen. DryTopics → OpenSea, Rarible, Foundation: Jede dieser Plattformen zog ein riesiges Publikum an – und verschiedene Communities digitaler Künstler. Diese Entwicklung hat zu einer zunehmenden Vielfalt der angebotenen Kunstarten geführt. Weitere Tools und Funktionen ermöglichen es Künstlern, sich besser denn je zu präsentieren.
Wie digitale Kunstmarktplätze die Kunstbranche beeinflussen
Digitale Kunstmarktplätze haben die Funktionsweise der Kunstbranche in mehrfacher Hinsicht verändert:
- Künstler stärken: Künstler können über digitale Marktplätze unabhängiger bleiben und direkt von ihrer Arbeit profitieren. Im Gegensatz zu physischen Kunstmärkten, auf denen Galerien oder Agenten oft hohe Provisionen erhalten, können Künstler zudem Tantiemen aus Zweitverkäufen erhalten. Dies entspricht einem Prozentsatz zukünftiger Gewinne, wenn ihre Arbeit wertvoller wird als ursprünglich (Blaize Tech, 2021). Die Beteiligung von Künstlern an laufenden Gewinnen hat vielen geholfen, langfristig finanziell zu überleben. Sie können sich an der Wertsteigerung erfreuen, ohne befürchten zu müssen, dass ihre Arbeit ausgebeutet wird.
- Mehr Transparenz: Die Blockchain-Technologie stellt sicher, dass jede Transaktion dokumentiert und nachvollziehbar ist und so eine eindeutige Herkunft gewährleistet. Diese Transparenz minimiert das Fälschungsrisiko und stärkt gleichzeitig das Vertrauen der Käufer. Ein uraltes Problem der Kunstwelt wird gelöst: die Authentizität (GMI Hub, 2021). Dank der dauerhaften Aufzeichnung, die die Blockchain Käufern bietet, kann also die Geschichte jedes Kunstwerks verifiziert werden. Transaktionen werden für Künstler und Sammler gleichermaßen deutlich sicherer und zuverlässiger.
- Gemeinschaft fördern: Künstlerischer Austausch: Digitale Kunstmarktplätze können kreative Räume schaffen. Künstler und Sammler interagieren miteinander, arbeiten zusammen und tauschen Ideen aus. Darüber hinaus ermöglichen einige Plattformen die Verwaltung der Community mithilfe eigener Token. Der Marktplatz wurde zu dem, was wir als gemeinsames „So und So“ bezeichnen, solange er Ziele belohnt, die den Interessen seiner Nutzer entsprechen (Scand, 2021). Diese Community-Initiativen schaffen einen sicheren Raum für Künstler, in dem sie sich wertgeschätzt und unterstützt fühlen, und ermöglichen so dem Ökosystem, durch Beiträge zu florieren.
Meilensteine der digitalen Kunstmarktplätze
Blockchain-Technologie und NFTs
NFTs sind die Bausteine jedes digitalen Kunstmarktplatzes, da sie es Künstlern ermöglichen, einzigartige digitale Objekte zu erstellen, die in der Blockchain verifizierbar sind. Mithilfe der Blockchain-Technologie können Künstler also ihre Werke in der Blockchain registrieren, wo ein unveränderlicher Eigentumsnachweis entsteht. Diese Technologie ist besonders wichtig für digitale Kunst, die in der digitalen Welt leicht reproduziert und gestohlen werden kann. Plattformen wie OpenSea und Foundation haben es also Künstlern erleichtert, ihre NFTs zu „prägen“ (erstellen) und auf einem globalen Marktplatz zum Verkauf anzubieten. Darüber hinaus ermöglicht die Blockchain-Technologie Künstlern, Smart Contracts zu erstellen, die automatisch ihre Lizenzgebühren einziehen.
Wie kann die App Einnahmen generieren?
Es gibt verschiedene neue Möglichkeiten, mit digitaler Kunst auf einem solchen Marktplatz Geld zu verdienen. NFTs ermöglichen es Künstlern, ihre Werke direkt an Sammler zu verkaufen und Lizenzgebühren in den Smart Contract einzubetten, sodass sie einen Anteil an allen zukünftigen Verkäufen erhalten. Die Möglichkeit, durch Wertsteigerung der Kunstwerke zu wachsen, ist besonders für junge Künstler attraktiv, die vom steigenden Wert ihrer Werke profitieren möchten (Sdlc Corp, 2022). Darüber hinaus können Sie auf Rarible eine Sammlung oder Serie anlegen – Künstler möchten ihre Werke vielleicht geordnet, aber als Unikate oder limitierte Editionen vermarkten, um mehr Menschen anzusprechen. NFTs liefern nicht nur kurzfristige wirtschaftliche Ergebnisse, sondern sichern Künstlern auch kontinuierliche Einnahmen durch Zweitverkäufe.
Gelegenheit zum Netzwerken und Community-Aufbau
Community-Möglichkeiten. Einer der größten Vorteile digitaler Kunstmarktplätze ist die Community, die sie bilden. Viele Plattformen fördern den Austausch zwischen Künstlern und Sammlern und ermöglichen so den Aufbau von Beziehungen. Dies kann über eigene Websites oder Plattformen wie Discord oder Twitter geschehen, wo Künstler Einblicke hinter die Kulissen ihrer kreativen Prozesse gewähren und eine leidenschaftliche Anhängerschaft aufbauen können. Für neue Künstler, die versuchen, sich in einem übersättigten Markt zu etablieren und eine Fangemeinde aufzubauen, ist diese Art der Interaktion von unschätzbarem Wert.
Spannende Orte, um Ihre digitale Kunst zu verkaufen
- OpenSea: OpenSea ist einer der großen NFT-Marktplätze, akzeptiert eine Vielzahl von Assets und ist ein Branchentool für Künstler zur Erstellung und Verwaltung ihrer Werke. Die benutzerfreundliche Oberfläche eignet sich sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Künstler, obwohl der Marktplatz eher für digitale Kunst, NFTs, Sammlerstücke oder virtuelles Land gedacht ist.
- Rarible: Ein Community-basierter Marktplatz, auf dem Künstler NFTs direkt erstellen und verkaufen können. Dies trägt ebenfalls zu seiner Beliebtheit bei Künstlern bei, da er von der Community betrieben und über RARI-Token verwaltet wird. Der Schwerpunkt auf Dezentralisierung und Nutzerverwaltung hat also Rarible zu einer beliebten Wahl für Kreative gemacht, die Einfluss auf die Entwicklung und den Betrieb der Plattform nehmen möchten.
- Foundation: Die selektive NFT-Plattform für digitale Kunst und bildende Kunst bietet also Künstlern und Sammlern ein kuratiertes Erlebnis. Ein weiterer Aspekt ist das Einladungsmodell von Foundation, das ein Gefühl der Exklusivität vermittelt, das manche Künstler schätzen, wenn sie ihre Werke in einem anspruchsvolleren und prestigeträchtigeren Umfeld präsentieren.
Die besten Beispiele auf digitalen Kunstmärkten
- Beeple. Everydays: Die ersten 5000 Tage: Im Jahr 2021 erzielte Beeples „Everydays: Die ersten 5000 Tage“, eines der bekanntesten Beispiele für NFT-Kunst, bei Christie’s unglaubliche 69 Millionen Dollar. Dieser Verkauf lenkte weltweite Aufmerksamkeit auf NFTs und digitale Kunstwerke. Er zeigte also den potenziellen Wert solcher digitalen Kunstwerke und veranlasste Tausende junger Künstler, NFTs als Möglichkeit zur Monetarisierung ihrer Kunst zu untersuchen (Christie’s, 2021).
- Dezentrale Community von Rarible: Rarible ist also ein NFT-Marktplatz mit starkem Community-Fokus, repräsentiert durch den RARI-Token. Die Plattform zählt also über 700.000 Nutzer und hat bisher Umsätze von über 250 Millionen US-Dollar ermöglicht, was Künstlern wie Trevor Jones große Bekanntheit und Reichtum beschert hat (Sdlc Corp, 2022). Dieses Modell zeigt auch, wie Künstler sich beteiligen und auf Community-basierten Plattformen arbeiten können, auf denen Sammler und Künstler direkt interagieren. Rarible bietet einen dezentralen Ansatz, der es Künstlern ermöglicht, Teil der Plattform-Governance zu sein und ihre Meinung zu Entscheidungen zu äußern, die sie betreffen.
- Verschmelzung von physischer und digitaler Kunst durch Monarty: Dann gibt es noch Monarty, einen weiteren Algorithmus mit einem einzigartigeren Modell, bei dem die Plattform NFTs von physischen Kunstwerken von Galerien prägt. Durch die Kombination von realer und virtueller Erfahrung bietet also Monarty Künstlern und Galerien mehr Einnahmequellen und präsentiert gleichzeitig vielseitige Szenarien auf dem digitalen Kunstmarkt (GMI Hub, 2021). Diese Verschmelzung zeigt also die Fähigkeit von NFTs, die Grenzen zwischen konventioneller und digitaler Kunst zu überbrücken und übergreifende Begegnungen zu schaffen, die ein breiteres Publikum ansprechen.
So erfahren Sie mehr über Marktplätze für digitale Kunst
Für junge Künstler, die erwägen, auf dem digitalen Kunstmarkt mitzumischen, enthalten diese Ressourcen nützliches Wissen und praktische Tipps:
- NFT 101 von OpenSea: Ein NFT-Einsteigerleitfaden: Erstellen und Verkaufen von NFTs. Der Kurs wird auf der OpenSea-Website gehostet und führt Leser Schritt für Schritt durch die Grundlagen von Blockchain und NFTs, über die Senkung der Gasgebühren bis hin zum Prägen und Verkaufen von NFTs – ideal für Anfänger.
- Kurs zu NFT-Kunst und digitalen Assets, Udemy: NFT-Grundlagen: Einsteigerkurs zu NFTs und Marktplätzen – Dieser Kurs bietet außerdem ein Tutorial für alle, die lernen möchten, wie man NFT-Kunstwerke erstellt, sie mit OpenSea listet und wie man NFTs effektiv vermarktet.
- Scand – Die Zukunft der digitalen Kunst: Die ganze Geschichte: Die überarbeitete Entwicklung des Marktplatzes für digitale Kunstwerke und von NFTs. Er behandelt sowohl die technologische Seite der digitalen Kunst als auch die kulturellen und wirtschaftlichen Aspekte, die unsere Wahrnehmung, Erstellung und unseren Kauf von Werken in diesem Bereich beeinflussen.
- Richtlinien für Ersteller in Foundation: Leitfaden für Künstler zum Prägen und Verkaufen von NFTs auf Foundation. Die Richtlinien bieten Einblicke in die Arbeit mit dem Einladungssystem der Plattform, die Vorbereitung von Kunstwerken für den Verkauf und die Kommunikation mit der Foundation-Community.
Markteinbruch, Teil 1: Expertenrat zur Navigation auf digitalen Kunstmärkten
Die Digitalkünstlerin und NFT-Pädagogin Josie Bellini sagte, dass NFTs Künstlern die Möglichkeit bieten, neue Wege zu finden, um ihre Arbeit zu monetarisieren und – was noch wichtiger ist – direkt mit ihrem Publikum zu interagieren. Dadurch entsteht eine viel tiefere emotionale Verbindung zwischen Schöpfer und Sammler (Blaize Tech, 2021). Diese Erkenntnis trifft auf Bellini zu, die erklärt, dass digitale Kunstmarktplätze nicht nur als Verkaufsplattformen, sondern auch als Werkzeuge zum Aufbau von Communities dienen. Experten empfehlen, ein Engagement auf den Plattformen zu entwickeln, gleichzeitig die eigene Präsenz und Marke in den sozialen Medien auszubauen und von Stil zu Genre zu experimentieren, bis man etwas findet, das bei den Sammlern ankommt. Eine starke Präsenz in den sozialen Medien und die persönliche Interaktion mit Ihrem Publikum werden Ihnen helfen, langfristig die Unterstützung der Fans für Ihre Karriere als Künstler aufzubauen.
Fazit und Handlungsaufforderung: Digitale Kunstmarktplätze
Digitale Kunstmarktplätze eröffnen neue Wege zu mehr Aufmerksamkeit und möglicherweise sogar Verkäufen und stellen eine revolutionäre Entwicklung in der Kunstbranche dar – insbesondere für junge Künstler. Sie bieten mehr als nur einen Marktplatz: Sie schaffen Gemeinschaft, Innovation und Transparenz, indem sie es Künstlern ermöglichen, ein noch breiteres globales Publikum zu erreichen und ihre Kreativität zu monetarisieren. Junge Künstler können das digitale Zeitalter nutzen und ihre Karriere starten, indem sie Tools wie NFTs verwenden und sich auf Plattformen wie OpenSea, Rarible, Foundation usw. engagieren. Es ist an der Zeit, dass junge Künstler diese Plattformen nutzen, mit digitalen Formaten experimentieren und die unendlichen Möglichkeiten der Online-Kunst entdecken. Mit dem Aufkommen der digitalen Kunst werden diejenigen, die diese Möglichkeiten nutzen, in der einzigartigen Position sein, die nächste Generation des künstlerischen Fortschritts innerhalb und neben einer Vielzahl neuer Kunstformen voranzutreiben.
Quellen: Digitale Kunstmarktplätze
- Blaize Tech. (2021). Crypto art explained: Overview of the NFT art market. Retrieved from https://blaize.tech/article-type/overview/crypto-art-explained/
- Christie’s. (2021). Beeple’s $69 million NFT sale. Retrieved from https://www.christies.com/en/events/beeple-presentation
- GMI Hub. (2021). Monarty: Merging physical and digital art worlds. Retrieved from https://www.gmihub.com/case-study/monarty-merging-physical-and-digital-art-worlds/
- Scand. (2021). The future of digital art: The rise of NFT art marketplaces. Retrieved from https://scand.com/company/blog/the-future-of-digital-art-the-rise-of-nft-art-marketplaces/
- Sdlc Corp. (2022). NFT marketplace case studies. Retrieved from https://sdlccorp.com/post/nft-marketplace-case-studies/






