Kunst legal online verkaufen: Ein Leitfaden für junge Künstler

Dieser Beitrag „Kunst legal online verkaufen: Ein Leitfaden für junge Künstler“ entspricht der Einheit 6.1 – Rechtliche Anforderungen. Er ist Teil von Modul 6: Länderspezifische Regelungen zur Unternehmensgründung des Projekt-Schulungsplans. Den vollständigen Aufbau des Schulungsplans finden Sie hier. Alternativ können Sie auf der Homepage mehr über das Projekt erfahren.

Daher ist DigiMark: Digitales Marketing und KI-Tools für Ausbilder in der Kunstberufsausbildung ein EU-finanziertes Projekt (2023-2-DE02-KA210-VET-000174983). Die L4Y Learning For Youth GmbH koordiniert das Projekt in Partnerschaft mit ArtWN Luminous Tech Yazılım Teknoloji Danışmanlık San. Tic. Ltd.. und dem Manisa Soma Bilim ve Sanat Merkezi

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Lernziele: Kunst legal online verkaufen

Nach der Lektüre dieses Artikels sind die Leser in der Lage:

  • Machen Sie sich mit den Grundlagen des Urheber- und Markenrechts im Bereich der bildenden Kunst vertraut.
  • Informieren Sie sich über die Verbraucherschutzgesetze für den Online-Kunstverkauf.
  • Wissen Sie, warum Sie eine Gewerbeerlaubnis benötigen – unabhängig davon, ob Sie Kunst als Hobby oder gewerblich verkaufen.
  • Kennen Sie die Verträge/Verkaufsbedingungen – Online-Arbeit. Sie müssen genau wissen, was ein Vertrag ausmacht, damit sowohl Künstler als auch Datennutzer geschützt sind.
  • Lernen Sie anhand von Fallstudien und Beispielen aus der Praxis, wie diese Rechtsgrundsätze in der Praxis angewendet werden.

Einführung: Kunst legal online verkaufen

Für junge Künstler eröffnet der Online-Verkauf ihrer Kunst neue Chancen. Sie können ihre Werke einem internationalen Publikum präsentieren. Der Artikel „Wie der Online-Verkauf von Kunst die Spielregeln für junge Künstler verändert“ erschien erstmals auf Ideal. Die Medaille hat immer auch eine Kehrseite, und in der digitalen Landschaft fühlt sich alles anders an. Insbesondere in rechtlicher Hinsicht. Kenntnisse im Urheber-, Marken- und Verbraucherschutz sowie in der gewerblichen Lizenzierung von Kunst sind ebenfalls äußerst hilfreich. Dies gilt für alle aufstrebenden jungen Künstler, die ihre Werke schützen und angemessen handeln möchten.

Recht für junge Künstler: So verdienen Sie online Geld und beachten die rechtlichen Anforderungen beim Online-Verkauf Ihrer Kunst. Die rechtlichen Aspekte des Online-Kunstverkaufs können überwältigend sein, insbesondere für junge Künstler am Anfang ihrer Karriere. Indem Sie sich die Zeit nehmen, sich über einige dieser Gesetze zu informieren, können Sie Ihre Rechte als Künstler schützen und spätere rechtliche Probleme vermeiden. Dieser Artikel soll Künstlern einen Leitfaden bieten. Vom Kunststudenten bis zum jungen Berufstätigen, der seinen ersten Verkauf im Internet tätigt. Danach suchen Sie nach Anleitungen zur Einhaltung grundlegender Rechtsgrundsätze beim Online-Verkauf von Kunstwerken. Dieser Leitfaden beschreibt, wie junge Künstler dank des rechtlichen Schutzes geschäftlich sicherer agieren können.

Rechtliche Voraussetzungen für den legalen Online-Verkauf von Kunst

Urheberrechtsgrundlagen

Das Urheberrecht ist ein Rechtsschutz, der Künstlern das ausschließliche Recht einräumt, ihre Kunstwerke zu nutzen, zu vervielfältigen und zu verkaufen. Laut Gesetz besitzt ein Künstler automatisch die Rechte an seiner Kunst, wenn diese in konkreter Form vorliegt, beispielsweise als getipptes digitales Bild oder als auf Leinwand gemaltes Bild. Allerdings gelten in verschiedenen Ländern leicht unterschiedliche Urheberrechtsgesetze (Owe, o.D.).

Das Urheberrecht dient als Schutz für Online-Verkäufe, indem es sicherstellt, dass niemand seine Werke legal reproduzieren kann. Reproduzieren oder verkaufen Sie Ihre Werke nicht ohne Zustimmung, was besonders für junge Künstler wichtig ist. Das Urheberrecht gibt Künstlern die Möglichkeit, ihre Werke zu lizenzieren und anderen die Nutzung unter bestimmten Bedingungen zu gestatten. Künstler können einzelne Bilder für die kommerzielle Nutzung durch eine Marke lizenzieren und gleichzeitig flexibel Drucke an einzelne Kunden verkaufen. Lizenzen bieten zudem eine weitere Quelle für passives Einkommen – Künstler können Lizenzgebühren erhalten, ohne das Eigentum an ihren Werken zu verlieren.

Ein Artikel des Arts Law Centre fasst Strategien für Künstler zusammen, um das Urheberrecht an ihren Werken beim Verkauf über eine Online-Plattform zu wahren. Dazu gehört auch die Registrierung eines Copyright-Hinweises auf der eigenen Website oder in digitalen Schaufenstern (Arts Law Centre, o. D.). Die Platzierung eines einfachen Copyright-Hinweises irgendwo auf einer Website, beispielsweise „© [Ihr Name] [Jahr]“, kann potenzielle Käufer abschrecken und darauf hinweisen, dass das Werk geschützt ist. Künstler haben außerdem die Möglichkeit, ihre Werke bei Urheberrechtsbehörden zu registrieren, um eine stärkere Rechtsgrundlage für Urheberrechtsverletzungen zu schaffen.

Wichtige Informationen zum Markenrecht

Das Urheberrecht schützt Kunstwerke, während Marken beispielsweise Logos oder Firmennamen schützen. Nicht alle Künstler müssen entweder einen Firmennamen oder ein Logo als Marke registrieren lassen. Haben sie jedoch eine authentische Identität geschaffen, kann dies für Werbetreibende hilfreich sein. Verwendet ein Künstler beispielsweise regelmäßig ein wiedererkennbares Symbol für seine Werke, möchte er das Design möglicherweise als Marke schützen lassen, damit niemand anderes ein ähnliches Logo registrieren kann, das Kunden möglicherweise verwirren könnte (Primerus, o. D.).

Marken müssen registriert werden, im Gegensatz zu Urheberrechten, die automatisch registriert werden. Eine Marke ist nicht nur ein einzigartiges Zeichen, sondern auch ein Recht, das den Inhaber nach der Registrierung vor der Verwendung identischer oder ähnlicher Zeichen/Waren schützt. Künstler, die sich durch Markenzeichen in ihren Werken von der Masse abheben – und vor allem einzigartige Teile davon als Marke schützen –, können sich in einem digital überfüllten Markt, in dem Marken eine zentrale Rolle spielen, Präsenz und einen guten Ruf aufbauen. Durch die Registrierung einer Marke haben Künstler die Möglichkeit, jeden zu verklagen, der ähnliche Marken verwendet und so Kunden verwirren oder ihre Marke schädigen könnte. Die Registrierung des Namens kann einige Zeit und Geld kosten, ist aber für Künstler, die eine bekannte und zuverlässige Marke aufbauen möchten, einer der wichtigsten Schritte.

Verbraucherschutzgesetze

Verbraucherschutzgesetze zum Schutz der Käuferrechte und zur Regelung der Verkäuferpflichten sind für den Online-Verkauf von Kunst relevant. So verpflichten beispielsweise die Fernabsatzbestimmungen in Großbritannien Verkäufer dazu, Verbraucher über das Produkt, die Lieferbedingungen und das Widerrufsrecht zu informieren. Anders ausgedrückt: Ein Kunstkäufer sollte die Möglichkeit haben, eine vollständige Rückerstattung zu erhalten, indem er seine Bestellung innerhalb einer bestimmten Frist (in Großbritannien üblicherweise 14 Tage) storniert und das Kunstwerk zurücksendet (Fieldfisher, o.D.). In mehreren anderen Ländern gelten ähnliche Verbraucherschutzgesetze, die Käufern beim Online-Kauf bestimmte Rechte einräumen.

Ehrliche Angaben zur Art des Kunstwerks, einschließlich Größe und verwendetem Medium sowie etwaiger Rückgabebeschränkungen, sind unerlässlich, um Vertrauen aufzubauen und Streitigkeiten zu vermeiden. Fieldfisher erläutert die Notwendigkeit klarer Verkaufsbedingungen und der Fernabsatzbestimmungen für den Online-Kunstverkauf (Fieldfisher, o. D.). Darüber hinaus dürfen Künstler nicht vergessen, die Navigation auf ihren Veranstaltungswebsites so zu gestalten, dass Kunden vor dem Kauf alle relevanten Informationen schnell finden können.

Wenn ein Künstler beispielsweise Drucke auf seiner Website verkauft, sollte ein Abschnitt mit den Rückgabebedingungen (für Drucke), Lieferzeiten und Verkaufsbedingungen vorhanden sein. Diese Transparenz ist nicht nur rechtlich sinnvoll, sondern stärkt auch das Vertrauen der Käufer in den Künstler. FAQ-Fragen zu Themen wie Versand, Rückgabe und Pflege der Kunstwerke können Käufer zusätzlich beruhigen und Missverständnisse verringern.

Geschäftslizenzen

Der Kunstverkauf ist für viele junge Künstler ein Nebenhobby. Sobald ihre Online-Verkäufe jedoch gut anlaufen, müssen sie über eine Gewerbeerlaubnis nachdenken. Ein nicht lizenziertes Gewerbe kann Ihren Künstler in Schwierigkeiten bringen, wenn seine Einnahmen einen bestimmten Betrag überschreiten, der durch die lokale Verbraucherschutzgesetzgebung festgelegt ist. Eine Gewerbeerlaubnis kann außerdem zeigen, dass Künstler echt sind und sich als Unternehmer trauen, was ihnen ermöglicht, Fördermittel zu beantragen oder an Kunstmessen teilzunehmen.

Je nach Standort benötigen Künstler möglicherweise auch eine Verkaufsgenehmigung, um ihre Kunst in Staaten oder Ländern mit Umsatzsteuer zu verkaufen. (SelfGood, o. D.). weist darauf hin, dass Künstler, die nicht nur gelegentlich verkaufen, sondern ihre Verkäufe gewerblich abwickeln, eine Gewerbeerlaubnis benötigen. Für junge Künstler, die ihre Online-Präsenz und ihre Einnahmequellen ausbauen möchten, ist der Übergang vom Hobbykünstler zum Unternehmer ein schmaler Grat. Zu wissen, wann dieser Grat zu überschreiten ist, kann dabei helfen, die lokalen Gesetze einzuhalten. Darüber hinaus können Künstler mit einer Gewerbeerlaubnis Steuervorteile genießen, da sie die Kosten für die Erstellung ihrer Werke möglicherweise zurückfordern können: Material, Marketing und Ateliermiete können alle vom steuerpflichtigen Gewinn abgezogen werden.

Verträge und Verkaufsbedingungen

Beim Online-Verkauf von Kunst sind klar definierte Verkaufsbedingungen unerlässlich. Käufer wissen, was sie durch diese Bedingungen erhalten, wie Rückgaberecht, Versand und Echtheitsnachweis. Bei Originalkunstwerken oder limitierten Drucken sollten Käufer nachfragen, ob ein Echtheitszertifikat vorliegt, ob der Künstler die Vervielfältigungsrechte behält usw.

Vertragsbedingungen bzw. Verkaufsbedingungen helfen Künstler und Käufer, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass beide Parteien ihre Rechte kennen. Beim Online-Verkauf sollten Künstler laut Arts Law Centre Bedingungen zu Rückgaberechten, Copyright-Hinweisen und Echtheitszertifikaten festlegen. Darüber hinaus kann eine Standardvertragsvorlage bei handgefertigten Sonderanfertigungen Zeit im Verkaufstrichter sparen. Sie sollten klar und prägnant formuliert und in einer für beide Vertragsparteien verständlichen Sprache verfasst sein.

Fallstudien und Beispiele: Kunst legal online verkaufen

Angebotene Sitzung: Fallstudie – Umgang mit Urheberrecht und digitaler Verkauf

Ein junger Digitalkünstler begann, Drucke seiner Werke online zu verkaufen. Bald bemerkte er jedoch, dass andere Nutzer seine Designs ohne Genehmigung teilten und sogar kopierten. Daher fügte der Künstler einen Copyright-Vermerk hinzu und versah seine Bilder mit einem Wasserzeichen. Dadurch wurde die unberechtigte Nutzung seiner Werke reduziert. Wasserzeichen und Copyright-Vermerke werden vom Arts Law Centre als wirksame Schutzformen für digitale Kunst empfohlen (Arts Law Centre, o.D.). Außerdem ließ der Künstler einige seiner bekanntesten Werke beim Copyright Office registrieren, um den Rechtsschutz zu erhöhen.

Zum Beispiel: Wie wäre es mit: Gewerbelizenz für einen neuen Künstler

Ein angehender Maler aus Kalifornien eröffnete aus Spaß einen Online-Kunstshop. Als die Umsätze florierten, erkannte er, dass er für die Einnahmen eine Lizenz benötigte, um als Unternehmen tätig zu werden. Auf Anraten von SelfGood meldete der Künstler sein Geschäft an und erhielt eine Verkäufergenehmigung, um legal Umsatzsteuer erheben zu können (SelfGood, o. D.). Dieser Wechsel ersparte dem Künstler viele potenzielle Gebühren wegen Nichteinhaltung und ermöglichte ihm, kunstbezogene Kosten abzusetzen, wodurch sein profitables ABLE noch profitabler wurde.

Mehrwert: Die Gewährleistung unkomplizierter Verkaufsbedingungen

Die Aktualisierung der Verkaufsbedingungen wirkte sich positiv auf einen Online-Händler für limitierte Drucke aus: Er erhielt weniger Retouren und steigerte die Kundenzufriedenheit. Der Online-Händler führte Regeln für Rücksendungen, Versanddauer und Originalitätsgarantien ein, sodass Sammler genau wussten, was sie kauften. Spezifische Pflegehinweise für die Drucke gaben Käufern mehr Vertrauen in ihren Kauf und verringerten die Gefahr einer unsachgemäßen Handhabung, die die Drucke möglicherweise beschädigen könnte.

Rechtliche Grundlagen in Deutschland

  1. Freiberufler oder Gewerbetreibender
    • Selbstständig Kunst zu schaffen gilt als freiberufliche Tätigkeit — du musst keine Gewerbeanmeldung machen. Doch sobald du eine organisierte Vertriebsstruktur wie einen Online-Shop (etwa WooCommerce, Shopify) betreibst, gilt das als Gewerbe und unterliegt anderen Pflichten.
    • Wichtig: freiberufliche Kunst und gewerblicher Vertrieb sollten steuerlich getrennt behandelt werden – z. B. durch separate Buchführung oder Konto.
  2. Gesetzliche Pflichten im Online-Shop
    Als Unternehmer (§ 14 BGB) kommst du ins Fernabsatzrecht:
    • Du musst Kunden im Bestellprozess umfassend informieren:
    • Angaben zur Ware, Preis, Versandkosten
    • Widerrufsbelehrung inkl. Frist und Rücksendekosten
    • Impressum, Datenschutz, AGB, Lieferbedingungen
    • Teilnahme an einer Zwei-Faktor-Authentifizierung (bei Zahlungen)
    • DSGVO-Konformität & Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) beachten
  3. Urheberrecht & Lizenzen
    • Als Urheber*in besitzt du automatisch die entsprechenden Rechte am Werk: Namensnennung, Veröffentlichung, Vervielfältigung
    • Du kannst Lizenzen vergeben – z. B. exklusive oder nicht-exklusive Rechte zur Nutzung oder Reproduktion deines Werks
    • Beim Weiterverkauf von Originalwerken greift das Folgerecht: sofern du in einer Verwertungsgesellschaft wie Bild-Kunst bist, kannst du ab einer bestimmten Umsatzhöhe an Weiterverkäufen beteiligt werden (§ 26 UrhG).
  4. Steuerliche Aspekte & Kleinunternehmerregelung
    • Einkünfte aus dem Kunstverkauf sind einkommenssteuerpflichtig und müssen in der Steuererklärung angegeben werden
    • Umsatzsteuer:
      • 7 % ermäßigter Steuersatz bei Kunstverkauf über Galerien / Kunstmarkt.
      • 19 % entweder bei direktem Online-Verkauf oder über Plattformen wie Etsy oder eigener Shop
    • Kleinunternehmerregelung (Umsatz < 22.000 €/50.000 €): eventuell befreit von Umsatzsteuerpflicht.

Ressourcen zum Erlernen: Kunst legal online verkaufen

Expertenrat: Kunst legal online verkaufen

Jeder Künstler, der seine Werke online verkaufen möchte, muss diese schützen. Auch wenn es technisch erscheint, gibt es grundlegende Maßnahmen, die zum Schutz Ihrer Werke beitragen, wie z. B. Copyright-Hinweise und die Verwendung von entweder Wasserzeichen oder Stempeln, um eine mögliche Nutzung zu verhindern. Künstler sollten sich vor allem darüber im Klaren sein, wie wichtig ein klarer Vertrag ist; Menschen möchten dem Künstler vertrauen, wenn sie etwas von ihm kaufen – Selbstschutz ist jedoch unerlässlich. Die Eintragung eines Markenzeichens hilft Ihnen dabei und stärkt Ihre Markenidentität, was letztendlich Ihre Präsenz auf dem überfüllten Online-Markt stärken kann. – (Arts Law Centre, o.D.)

Fazit und Handlungsaufforderung: Kunst legal online verkaufen

Junge Künstler haben heute großartige Möglichkeiten, ihre Kunst online zu verkaufen. Dabei ist es wichtig, die rechtlichen Anforderungen und Aspekte zu kennen. Von Urheberrechten und Markenrechten über Verbraucherschutzgesetze bis hin zu Gewerbelizenzen – jeder dieser Aspekte bietet dem Künstler zusätzlichen Schutz und stärkt das Vertrauen potenzieller Käufer. Junge Künstler werden ermutigt, sich über diese Gesetze zu informieren, die verschiedenen kostenlosen Angebote und die rechtliche Beratung zu nutzen und die Verkaufsbedingungen entweder auf ihrer Website oder ihrem Online-Shop festzulegen. Künstler können sich also über die rechtlichen Aspekte des Online-Wachstums und -Ausdrucks informieren und sich durch die Verbesserung ihrer Cybersicherheit sicher fühlen, anstatt sich darüber Sorgen zu machen.

Junge Künstler, die den Online-Verkauf ihrer Werke ausbauen möchten, sollten sich die Zeit nehmen, ihre Praktiken zu überprüfen sowie herauszufinden, wo sie besser geschützt sind oder wo sie gegen Gesetze verstoßen. Lassen Sie sich also von Rechtsexperten beraten und suchen Sie nach Online-Gruppen, in denen Künstler Geschichten und Informationen austauschen. Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie am liebsten tun – Kunst schaffen – sowie schaffen Sie eine solide rechtliche Grundlage für Ihr Unternehmen.

Quellen